The Fever 333 Tickets

Tickets für The Fever 333 Konzerte
The Fever 333 machen nicht nur Musik, sondern sie revolutionieren
Wenn man seine vorherige Band aus idealistischen Gründen verlässt, dann meint man es wahrscheinlich ernst. Aalon Butler verfolgt als Frontmann von The Fever 333 mit der Gruppe nicht nur eine musikalische, sondern auch eine soziopolitische Revolution . Was Letzteres angeht, können wir nicht viel sagen. Für einen Auftritt halten wir aber die Karten für The Fever 333 parat. Weiterhin kannst du auf StubHub deine erworbenen Tickets zum Verkauf einstellen.
Sie bekunden ihre Position lautstark
Mit Letlive machte Aalon Butler erfolgreich Post-Hardcore. 2017 entschied die Band jedoch, sich zu trennen, wobei Butler als deren Sänger und Frontmann schon etwas anderes im Schilde führte. Es ging natürlich um eine neue Band, die The Fever 333 heißen sollte. Mit im Boot saßen Aric Improta als Schlagzeuger und Stephen Harrison als Gitarrist. Gefährlich und subversiv solle es nun werden, sowohl musikalisch als auch in puncto Geisteshaltung, so Butler. Unterstützung fand er dabei von einigen Mitgliedern der Bands Goldfinger und Blink 182. John Feldmann, der Gitarrist von Goldfinger, produzierte dabei die erste EP von The Fever 333 "Made in America", die 2018 veröffentlicht wurde. Travis Barker, der Schlagzeuger von Blink 182, trug hingegen mit einem Gastauftritt bei der Performance von "Hunting Season" bei. Eine Unterstützung mit diesem Starcharakter konnte natürlich nicht ungehört bleiben. In Zeiten des politischen Aufruhrs wollte das Trio ihre Gegenposition zur Trump-Regierung bekunden, und das lautstark. Eine Mischung aus Hip Hop, Punk und Hardcore entstand, die dem Charakter der Texte von The Fever 333 gerecht wird. Du kennst sie auswendig und willst mitsingen? Dein Ticket für The Fever 333 findest du auf StubHub.
The Fever 333 in Deutschland erleben
Public Enemy, Body Count und Bad Brains: The Fever 333 sind natürlich nicht die Ersten, die mit ihrer Musik auch eine Wende in der Gesellschaft wenn schon nicht hervorrufen, dann zumindest unterstützen wollen. So wütend, wie ihre Texte klingen, glaubt man kaum, dass sie eigentlich die aktuellsten Debatten aufgreifen. Sie sind gegen Rassismus, gegen Sexismus, gegen Diskriminierung – alles Tagesthemen, die sowohl am Bartresen als auch auf den Gipfeltreffen rege diskutiert werden. Deswegen wundert es auch nicht, dass die Jungs kein Problem hatten, ein Plattenlabel zu finden. Und gerade einmal ein Jahr nach der Gründung wurden sie schon für den Grammy Award in der Kategorie "Best Rock Performance" nominiert. Um den Sieg rangen sie dabei mit Größen wie den Arctic Monkeys. Auch wenn es den Award damals für sie nicht gab – kleine Schritte führen doch zu großen Erfolgen. Ein Erfolgserlebnis haben kannst du mit Karten für The Fever 333, wenn sie das nächste Mal in Deutschland auftreten. StubHub macht es möglich!
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